Ein Gutachten zur privatrechtlichen Organisation der gesetzlichen Krankenkassen plädiert für eine Öffnung der gesetzlichen Krankenkassen für Zusatzversicherungen und schafft damit eine Wettbewerbsverzerrung ohne echte Vorteile für die medizinische Versorgung oder den effizienten Umgang mit Ressourcen im Gesundheitswesen.
Donnerstag, 3. Mai 2012
Montag, 12. März 2012
Artikelserie „Fakten im Gesundheitswesen“ Lösungsansätze
Akzeptieren Sie drei Fakten im Gesundheitswesen. Leben Sie mit der Realität und richten Sie Ihr Handeln danach aus:
Freitag, 2. März 2012
Artikelserie „Fakten im Gesundheitswesen“ Teil 3
Akzeptieren Sie drei Fakten im Gesundheitswesen. Leben Sie mit der Realität und richten Sie Ihr Handeln danach aus:
Freitag, 17. Februar 2012
Artikelserie „Fakten im Gesundheitswesen“ Teil 2
Akzeptieren Sie drei Fakten im Gesundheitswesen. Leben Sie mit der Realität und richten Sie Ihr Handeln danach aus:
Mittwoch, 8. Februar 2012
Mehr Transparenz in der Abrechnung von Gesundheitsleistungen
Bereits Anfang September letzten Jahres wurde bei der AOK NordWest die Patientenquittung eingeführt1. Sie bietet Patienten die Möglichkeit einzusehen, was über ihre Versichertenkarte in welcher Höhe abgerechnet wurde. So entsteht mehr Transparenz, die bei den Kunden gut ankommt: etwa 20.000 Patienten nutzen derzeit das Online Angebot der Krankenkasse2.
Telemedizin in der stationären Altenhilfe
Anfang Dezember 2011 fand in Köln der 3. Bundeskongress für Privatmedizin statt. Neben einer Podiumsdiskussion zum aktuellen Stand der Privatmedizin, einem Anwender-Workshop zu den Web2.0-basierten Technologien in der Praxis, fand auch die Preisverleihung für die innovativste Arztpraxis 2011 statt1. Diesen Wettbewerb gewann Dr. Irmgard Landgraf aus Berlin mit ihrem Ansatz zur Versorgung von Heimpatienten2.
Donnerstag, 2. Februar 2012
Artikelserie „Fakten im Gesundheitswesen“ Teil 1
Akzeptieren Sie drei Fakten im Gesundheitswesen. Leben Sie mit der Realität und richten Sie Ihr Handeln danach aus:
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Lebensstil-Coaching als Betreuungsansatz
Für Krankenkassen ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, die Compliance bei chronisch kranken Versicherten durch eine intensivierte Betreuung im Rahmen bestimmter Programme zu erhöhen.
Capitation-Modell: Präventionsmodell und Betreuungsansatz
Im Capitation-Modell wird eine Einteilung und Behandlung der Versicherten nach einem Präventionsmodell mit „Risikostatus“ empfohlen.
Capitation-Modell: Veränderung der bisherigen Rollenverteilung
Capitation bedeutet die Übertragung eines Leistungsausgaben-Budgets auf die Leistungserbringer. Auf Grundlage dieses neuen Geschäftsmodells kommt es zu einer Veränderung in der bisherigen Rollenverteilung.
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